Gestern war evangelischer Buß- und Bettag in Sachsen.
Sachsen ist das einzige Bundesland, dass diesen Feiertag noch hat.
Vertrauen ist so zerbrechlich, ist so empfindlich, ist so schwer, ist so leicht zu verlieren. Liebe ist so umfassend, ist so einmalig, ist so schmerzvoll, ist so leicht zu verlieren. Glück ist so schwer zu finden, ist so schwer zu definieren, ist so wundervoll, ist so leicht zu verlieren.
Finde alles und Du hast den Sinn des Lebens erkannt.
Heute ist der Tag der heiligen Barbara, die von ihrem heidnischen Vater gefoltert und geköpft wurde, weil sie sixch taufen liess. Der Vater wurde danach vom Blitz getroffen....
mh... ich kann nur zustimmen. Die Bibel ist nichts für kleine Kinder, das steht fest. Besonders das AT gleicht einem Horrortrip, wenn man mal die ganzen Ahnentafeln überfliegt (wobei da ja auch so manches fremd vorkommt). Es beginnt ja schon mit Kain, dann kommt Noah... ja, ich könnte jetzt noch tausend Stellen nennen, wenn ich nur welche wüsste Nee, Spaß beiseite. Die Bibel ist echt ein ziemlich heftiges Buch...
Stimmt...die Bibel kann wirklich als erster Krimi bezeichnet werden. Aber auch wenn es eine Menge wirklich brutaler Stellen gibt, sollte man nicht vergessen, dass es genauso viele gewaltlose Passagen gibt. Zum Beispiel das Hohelied, das ist einfach wahnsinnig schön...voller Sehnsucht. Ich hör jetzt auf, bevor ich total dem Schwärmen verfalle^^
>> Die nennt man jetzt übrigens Schwarze. - Wen? Na die Neger. - Sagt wer? Sagen die Grünen <<
@ Milka das war ja klar, das Hohelied... Das ist aber auch das Einzige, das Liebe ausstrahlt. Die Katharer hatten irgendwie schon Recht mit dem bösen Gott. Warum erschafft er sonst etwas, das er "vor lauter Bosheit" wieder zerstören muss?
Und irgendwie erinnert mich die Bibel eher an einen Thriller als an einen Krimi, denn der ist 1. viel zu "gut" und 2. gibt es doch weder im AT noch im NT einen Kommissar/ Ermittler, oder? Na gut, ich verström schon wieder negative Energie, merk ich grad. Aber weil wir so schön bei der Bibel sind: Ich weiß von einer ganzen Menge Christen, die die Bibel nicht gelesen haben und nur erzählt bekommen, was drin steht. Wie findet ihr das? Muss ein Christ das Buch der Bücher lesen, um ein vollkommener Christ zu sein?
Meiner Meinung nach ist es wichtig, weil man sich erst selbst ein Urteil bilden kann, wenn man selbst den Wortlaut kennt. Davon dass mir andere etwas schön reden, kenne ich doch nicht die Gesamtheit des Glaubens. Oder wird das Christentum inzwischen nicht mehr von der Kirche bestimmt, sondern Gott als Personifizierung der Liebe verstanden?